Zur Person

Der Bankkaufmann und Wirtschaftswissenschaftler Christoph Braunschweig hat mehrere betriebswirtschaftliche Fachbücher (vorwiegend im Oldenbourg-Verlag) sowie mehrere Sachbücher im Bereich der politischen Ökonomie und Geldwirtschaft in verschiedenen Verlagen veröffentlicht (z.B. Olzog-Verlag, Münchener Finanzbuchverlag, LIT-Verlag, Springer Gabler Verlag). Seine zahlreichen Fachartikel erschienen u. a. in: Harvard Business Manager, Handelsblatt, Blick durch die Wirtschaft, Betrieb und Wirtschaft, Industriemagazin, Lebensmittel-Zeitung, Welt am Sonntag, Die Welt, Rheinischer Merkur, DM, Süddeutscher Verlag, Gablers Magazin, Die Steuerberatung, Der Tagesspiegel, Hannoversche Allgemeine, Saarbrücker Zeitung, VDI-Nachrichten, Handels-magazin, Die Bauwoche, Die Wirtschaft, Frank & Frei Magazin, Kienbaum-Stiftung usw.).

Nach einer Bankausbildung, einem wirtschaftswissenschaftlichen Studium (Diss. aus dem Bereich des Rechnungswesens) und einer mehrjährigen Geschäftsführertätigkeit in der freien Wirtschaft, liegen die Arbeitsschwerpunkte im Rahmen seiner Professur (Staatliche Wirtschaftsuniversität Jekaterinburg) vor allem in den Bereichen  Allgemeine BWL, Geldtheorie und Politische Ökonomie.

Als studentischer Hörer von Friedrich A. von Hayek (Wirtschaftsnobelpreis 1974) stieß er bereits im Studium auf die "Österreichische Schule der Nationalökonomie", gehört heute zu den prononcierten Vertretern der "Austrians" und hat die wissenschaftliche Leitung der Hayek International Business School inne:.                      

Aus der Kölner Wirtschaftsprüfer-Ausbildung Dr. K. Braunschweig heraus wurde die Hayek International Business School gegründet (HIBS), die explizit die klassische entscheidungsorientierte BWL und die VWL (mit dem Schwerpunkt "Österreichische Schule der Nationalökonomie") lehrt. Das Lehrwerk wurde in der Vergangenheit bereits mehrfach ausgezeichnet. .