Christoph Braunschweig
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Die Staatsschuldenkrise, die eine grundlegende Krise des westlichen Wohlfahrtsstaatsmodells widerspiegelt, birgt ein unheilvolles Gefahrenpotenzial für Anleger und Sparer. Die Wirtschaftskommentare strotzen oft genug nur so von Ungereimtheiten, Widersprüchen und längst widerlegten Behauptungen. Und allzu viele Anlagen dienen vor allem dem Gewinn der Finanzinstitutionen. Sparern und Anlegern bietet die Kenntnis der wesentlichen Inhalte der "Österreichischen Schule der Nationalökonomie" einen verläßlichen Kompass für ihre Entscheidungen. Hierbei stehen keine kurzfristigen Spekulationsgeschäfte im Vordergrund, sondern vielmehr langfristig fundierte Anlagen.